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Omandumba GästefarmFamiliäre Gästefarm im Erongo

In der Mitte des landschaftlich reizvollen Erongogebirges etwa 45 km vom namibischen Künstlerstädtchen Omaruru liegt die Omandumba Gästefarm, eine einfache Farm mit familiärem Gästebetrieb, die von den Eigentümern Deike und Harald Rust mit viel Begeisterung geführt wird.

Wirklich persönlicher Gastbetrieb

Anfang des 20. Jahrhunderts erwarb Haralds Großvater die 5000 Ha große Farm. Omandumba, „Der Platz, wo der Bitterbusch wächst“ war anfangs eine reine Rinder- und Ziegenfarm im Besitz der Familie Rust. Erst nach der Unabhängigkeit Namibias, Anfang der 90er Jahre wurde die Idee entwickelt, die Farmerei mit einem Gästebetrieb zu kombinieren - angesichts der traumhaften Landschaft, die jeden Namibia-Reisenden sofort in den Bann zieht und der spannenden Flora und Fauna des Erongos eine naheliegende Entscheidung. Es wurden einfache Zimmer hergerichtet und der Rest einfach so gelassen.

Die Gäste sind hier keine klimatisierten Nummern, sondern Teil der großen unverfälschten Farmfamilie.

Lagerfeuer garantiert!

Der persönliche Kontakt zu Harald und Deike, ihren drei Kindern und den Farmtieren (inklusive einer kleinen Herde Dackel*) ist ein wesentlicher Bestandteil und authentisches Merkmal des Aufenthaltes auf Omandumba. Das hausgemachte und wirklich leckere Essen (meist Wild von der Farm und Biogemüse aus dem Farmgarten) wird in gemeinsamer Runde auf der schönen Terrasse serviert. Danach sitzt man am Lagerfeuer und kann den Geschichten von Harald und Deike lauschen. Nach dem Betthupferl ist man sich sicher:

„Super! - Omandumba ist eine der letzten wirklichen Gästefarmen Namibias!“

* Wer Omandumba besucht sollte sich unbedingt Dackeldame „Grinse-Biene“ vorstellen lassen. Der Name ist Programm...

Camping

Beachtliche FelsgravurensammlungenEtwas entfernt haben Harald und Deike einige wunderschöne Campingplätze angelegt. Zwischen den Granitfelsen des Erongo, inmitten von Klippschlieferhöhlen (immerhin entfernte Verwandte des Loxodonta africana) genießt man die Ruhe und Abgeschiedenheit der namibischen Wildnis, aber auch den Komfort eines gut ausgestatteten Buschcamps: Es gibt reizvolle Freiluftduschen, wassergespülte Toiletten, Feuerholz in Hülle und Fülle und saubere Zeltplätze mit beeindruckender Aussicht auf die Landschaft.
 
Omandumba Campingplatz


Aktivitäten

Farmrundfahrt und Wanderungen

Ist man genug entspannt und hat man sich am täglichen Farmbetrieb satt gesehen, kann geklettert, gewandert oder eine lohnenswerte Omandumba-Farmrundfahrt genossen werden. Der ehemalige Tourguide Harald berichtet auf der Fahrt über die Geschichte der Farm und über die Small-Miner, die aus den kommunalen Gebieten des Damaralandes nach Omandumba ziehen um in den Bergen nach Kristallen und Halbedelsteinen zu suchen.

Harald erklärt die Geologie und Geschichte des Erongo und findet zahlreiche geheimnisvolle und für Namibia ziemlich einzigartige Felsmalereien und Gravuren, die die Buschleute vor Jahrhunderten auf seiner Farm hinterlassen haben. Natürlich kennt Harald auch die heimischen Wildtiere des Erongo wie kein Zweiter: Das seltene Hartlaub Frankolin, Kudu, Klippspringer, Bergzebra, Leopard und viele andere. Die Farmrundfahrt dauert zwischen 3 und 4 Stunden und kostet rund 20,- € pro Person.

Lebendes Museum

Seit 2009 wird auf Omandumba ein Lebendes Museum der Buschleute betrieben. Besucher, die nicht die Möglichkeit haben, eines der Lebenden Museen im weit entfernten Buschmannland zu besuchen, haben hier die Möglichkeit die traditionelle Kultur der Ju/‘Hoansi-San kennen zu lernen. Das Lebenden Museum ist dabei Schule und Museum zu gleich, es dient einerseits dazu, das alte Wissen der Buschleute zu bewahren und an Kinder der San aber auch Gäste weiter zu vermitteln und andererseits für die San ein Einkommen zu erwirtschaften. Das Lebende Museum wird eigenständig von den Buschleuten betrieben, 90% aller Einnahmen gehen direkt an sie (10% erhält die Farm Omandumba).

 

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