Tel: +49 4826 5208      Email: info@bwana.de

Sprache auswählen

Bwana Tucke-Tucke

Individuelle Selbstfahrer-Reisen und begleitete Touren

Hier erfahren
wir von ihrem
Reisetraum

Reisetraum Globe

Selbstfahrer-
zentrum

Selbstfahrer Zentrum
Header Kontakt
Header Kontakt

Schweizer in Afrika

armiya_011

Ich hatte mich gut auf dieses Wochenende mit Schweizern vorbereitet - im Namibiana Buchdepot besorgte ich mir wesentliche Unterlagen zu Schweizern in Afrika:

Ein Leben für Afrika. Das abenteuerliche Schicksal von Werner Munzinger-Pascha, Die Schweizer im ehemaligen Südwestafrika Eine umfassende Chronik der Schweizer Einwanderer im südlichen Afrika Eine neue Heimat in Südwestafrika? Die Schweizer Auswanderung nach Namibia, 1870-1946.

Ich recherchierte den Einsatz von Schweizern im Zulu Krieg 1879, stöberte unter dem bezeichnenden Titel "Butterflies and Barbarian" in den Oxford Journals nach Schweizer Missionaren in Südafrika und fand Cora von Floras anthropologische Betrachtungen auf einem Afrikatreffen im Berner Oberland.

Man stieß auf Vereine wie den  "Königlicher Winterbadeclub Zürichsee" und erfuhr dass Werbespots Afrikaner von den schlechten Lebensbedingungen in der Schweiz überzeugen sollen. Man kam dahinter warum Schweizer mit der Würde von Pflanzen Probleme bekommen. Es war zu lesen, was die Schweizer Touristen besonders auszeichnet und das Erlaubt ist, was nicht stört.  Ich las den Blog eines Einwanderungswilligen Schweizer Pärchens und Büssliexperten, ich recherchierte das komplette mir bekannte Internet und versuchte populäres Gedichtgut auf Ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen.

 

Meine Auslandseinsätze in der Schweiz sind ja immer sehr gut verlaufen, und das es in der Schweiz erst seit 1920 Zöllner gibt, erklärt ja deren gewisse Hilflosigkeit beim Auftauchen meines Unimogs an Ihren Grenzen.

Zur Zeit besuchen ca. 11.000 Schweizer jährlich Namibia, mit weiterhin steigendem Zulauf. In Namibia haben wir mehrere touristische Unternehmungen, in denen Schweizer mitwirken, beispielsweise  Bush Bird Flugsafaris und Sam´s Giardino in Swakopmund, Omaruru Game Lodge, Camp Gecko am Namibrand, Wabi Game Lodge am Waterberg, Epako Game Ranch bei Omaruru, Roidina Safari und Jagdlodge, Tambuti Lodge bei Rundu, am Eingang des Caprivizipfels, das Lake Oanob Resort bei Rehoboth.

In Simbabwe die Hornung Park Lodge und die Parrot Lodge und Swiss Chalets bei Bulawayo

 

In Südafrika das La Boheme Guest House in Upington, Nannies Paradise in Nelspruit und Villa Ticino in der Nähe des Krüger Nationalpark, im Zululand Madaka Game Ranch, Wailana Beach Lodge und Kwela Lodge bei Pietermaritzburg, De Hoek Countryhouse nördlich von Johannesburg bei Magaliesburg.
Zahlreiche Hotels, Gästehäuser und Pensionen in Kapstadt, wie z.B. die Alba Gästefarm, Rutland Lodge, Clarence House B&B, Four Seasons Boutique GuesthouseVilla Belmonte und Villa Coloniale, das Jardin de Ebene Gästehaus, das Fritzhotel, The Kloofnek House,  die Elements Fereinwohnungen.

 

An der Gartenroute bei Gaansbaii Das Kleinparadijs, das Private Guesthouse in Knysna, Palms in Wilderness und die Mimosa Lodge in Montagu. Das A Sta Plus Gästehaus und Bishops Inn in Port Elizabeth. In Stellenbosch eine große Gemeinde mit De Kraal Country Lodge und Garden Estate, die Eikendal Lodge und das Kapvino Estate, Orangeville GuesthouseVan der Stel Manor Gästehaus und Papyrus Lodge,

Liebe Schweizer Freunde und Mitgriller, wir sind hier zwar beschäftigt, aber trotzdem entgehen uns auch im fernen Afrika nicht Eure Tendenzen zum Swissialismus!

Wir haben ja an namibischen Echtlagerfeuern schon mehrfach darüber gemutmasst, ob die Schweiz nicht eigentlich als verkappt sozialistisches Gemeinwesen, eine Art  "DDR in gut" emuliert,  zuletzt angelegentlich der öffentlichen Grills, die an innerstädtischen Plätzen zur freien Verfügung vorgehalten und regelmässig gereinigt werden.

Das heisst: es den Schweizern vorne und hinten nach Strich und Faden zu besorgen und recht zu machen. Was könnten die Bürger noch brauchen, worauf sie im Traum nie selbst gekommen wären? – so die zentrale Leitfrage, die etwa die Züricher Stadtverwaltung umtreibt. Als jüngstes Resultat dieser Überlegungen hat man jetzt am innerstädtischen Hallwylplatz zu jedermanns Nutzen und Frommen einen rustikalen Hochleistungsgrill installiert, der von den Anrainern auch prompt dankbar angenommen wurde. Gesichert ist er mit einer Eisenkette, was bestimmt nicht nötig gewesen wäre. Und damit nicht genug: Die temporär installierte Plastikrutsche im Hintergrund, die in den Brunnen führt, ist ebenfalls Resultat staatlicher Philanthropie. Damit auch aus den kleinsten Eidgenossen einmal aufrechte Genossen werden.

Aber was tun, wenn gerade keine Grillkohle und Anzünder zur Hand? Zum Wohle, Nutzen und Frommen auch dieser vergesslichen Genossen hat der Sowjet der Stadt Zürich die Einrichtung öffentlicher Elektrogrills beschlossen und am Seeufer in Wollishofen, unweit der Roten Fabrik (!) auch bereits umgesetzt. Münzeinwurf: Fehlanzeige. Einfach Knopf drücken und Grillgut auflegen. Wo kämen wir denn da hin? Hier der Flyer der Stadt Zürich.

Es wird Zeit, dass Ihr wieder richtige Kameldornfeuerholzkohle befeuert!

Also, ich freue mich, wenn Sie wieder runter kommen, damit Sie nichts verlernen.

Das erste Stück Holzkohle geht auf mich!

Der Namibiagriller

×
Informiert bleiben!

Sie erhalten von uns eine kurze Nachricht per Email, wenn es ewas neues im Blog gibt...

Ich war nie ein Navy Seal!
Situation Room
Cookie